Nachdem das Viertel Rind zerlegt und teilweise auch schon der weiteren Verwendung zugeführt ist, gibt es heute den ersten Braten vom neuen Tier. Nach der Lektüre von Fearnley-Whittingstalls Buch wollte ich einige seiner Gedanken zu Schmorbraten ausprobieren. Das Ergebnis sah tatsächlich genau so aus, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte: Saftiges Fleisch, das sich mit der Gabel zerdrücken lässt. Das Weiderind macht hier eine besonders gute Figur, denn durch die Verwendung weniger Kräuter und Gewürze kann es beweisen, dass es ganz allein voller Geschmack steckt.

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