Die Frage nach dem Frühstück ist nach wie vor die am häufigsten gestellte im Rahmen einer Getreide- und Glutenfreien Ernährung. Was bleibt, wenn Brot, Müsli und Corn Flakes wegfallen und man keine Lust hat, die kalten Reste vom Mittag- oder Abendessen des Vortags zu essen?
Neben der Möglichkeit, etwas Obst mit Quark zu essen, bleibt unter anderem noch ein weiterer Klassiker: Rührei mit Speck.
Die Zubereitung des optimalen Rühreis bleibt jedem selbst überlassen und sie war auch schon Thema in einer Urgeschmack-TV-Episode – mein Rezept hat sich seit damals übrigens geändert und es kommt nun ganz ohne jegliche Milch aus. Mit der Zubereitung zu experimentieren lohnt sich auf jeden Fall, denn sie kann zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen. So wie die weit verbreitete, trockene, blasse Masse, die sich auch an vielen Frühstücksbuffets findet, muss ein Rührei jedenfalls weder aussehen, noch schmecken.
Und dazu eben noch ein wenig frisch gebratender Speck: Knusprig und würzig dürfte dies geschmacklich der kleinste gemeinsame Nenner aller Menschen sein.
Ein Klecks selbstgemachten Apfelkompotts gibt dem Teller Frische und Fruchtigkeit. Es kann natürlich auch ein frischer Apfel, sein…
Die Zubereitung und Anrichtung der Bestandteile dauert höchstens fünf Minuten – Zeit, die man sich für seine Ernährung auch am Morgen nehmen sollte.
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