Zum Inhalt springen

Slow Money: Lebensmittel als Lösung der Finanzkrise?

Die Slow Money-Bewegung ist organisiert um die Beziehung zwischen Lebensmitteln, Geld und Boden. Sie versteht sich nicht als einfache Lösung der Finanzprobleme, sondern sucht und unterstützt nachhaltige Alternativen zum derzeit vorherrschenden Modell. Mehr dazu im Video.

Mit seinem Buch Slow Money – Investing as if food, farms and fertility mattered stellt Woody Tasch die Inhalte der Organistion recht ausführlich vor und er erläutert die Probleme und Hintergründe der aktuellen Situation. Darüber hinaus präsentiert er die Gedanken, die zum Slow Money-Ansatz geführt haben, bevor er konkrete Konzepte und Alternativen untersucht und ihre Vor- und Nachteile beleuchtet.

Das Buch versteht sich ebenso wie die Organisation nicht als schnelle, einfache Lösung aller Probleme. Vielmehr betont es, dass auch Slow Money zum Teil ein Schritt in die Ungewissheit ist. Angesichts der Realität und der Alternativen scheint dies jedoch nichts außergewöhnliches zu sein.

Auch dieses Buch ist bei Amazon erhältlich: Slow Money – Investing as if food, farms and fertility mattered*

Slow Money

Affiliate-Link: Durch den Kauf über diesen Link unterstützen Sie Urgeschmack mittels einer durch Amazon bezahlten Prämie.

Letztlich bedeutet auch Slow Money die Rückkehr zur Regionalität. Und wer dem zustimmt, kann bei seinem wöchentlichen Lebensmitteleinkauf direkt damit anfangen.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.