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Warum normales Verhalten ungesund ist

Was ist normal? Was ist ein normaler Lebenswandel? Ganz gleich, ob man darunter das versteht, was die Mehrheit macht oder das, was ein durchschnittlicher Mensch macht – normal ist ungesund und wer sich normal verhält und einen normalen Lebenswandel pflegt, wird krank.

Diabetes und Übergewicht, Arthrose, Bluthochdruck und Krebs sind zu einem großen Teil die Folge eines Lebenswandels, der heute als normal gilt. Aber: Nur weil etwas als normal gilt, ist es nicht unausweichlich. (Unausweichlich ist allerdings meine verzweifelte Suche nach einem Witz an dieser Stelle, um dich mit Humor bei der Stange zu halten.) Wer sich von Normalität und Mittelmaß lösen mag, kann mit einfachen Mitteln und Gewohnheiten des Lebenswandels viel erreichen, Krankheiten umschiffen und sich obendrein großer Zufriedenheit erfreuen – auch im Alter! Das erfordert, dass man sein Leben selbst in die Hand nimmt. Einen solchen Weg beschreibe ich in meinem Buch Der Weg – Wie du einen gesunden Lebenswandel entwickelst und beibehältst.

In dieser Episode geht es also um die Gefahren der Normalität und folgende Fragen:

  • Was ist normal?
  • Warum ist normale Gesundheit kein guter Maßstab und warum ist die Norm so ungesund?
  • Warum sind normale Laborwerte im grünen Bereich kein Hinweis auf Gesundheit und warum weiß dein Arzt wahrscheinlich nicht, wie gesund oder krank du bist?
  • Warum haben Alter und Genetik weniger mit Krankheit zu tun als du denkst?
  • Warum schuldest du der Gesellschaft und deiner Familie, mehr für deine Gesundheit zu tun?
  • Ist Dicksein asozial?
  • Was kannst du dagegen tun?

Was ist normal?

Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache definiert den Begriff normal als: gewöhnlich, allgemein üblich, durchschnittlich.1 Normales Verhalten oder normaler Lebenswandel sind demnach geprägt von dem, was die Mehrheit der Menschen tut.

Normal ist somit, keinen oder nur wenig Sport zu treiben: Das tun mehr als drei Viertel der Deutschen.2

Nicht einmal jeder Vierte erreicht demnach ein Pensum von wenigstens drei Stunden pro Woche. Nur etwa jeder Zwanzigste hält sich mehr als fünf Stunden pro Woche fit und erreicht so das Mindestmaß zum Vermeiden unnötiger Erkrankungen. Unter Kindern sieht es nicht besser aus: Das Minimum für Kinder von 60 Minuten Bewegung pro Tag erreicht nur jeder fünfte Junge und jedes zehnte Mädchen.3

Normal ist also: Viel zu wenig Bewegung. Was ist noch normal? Dicksein: Ungefähr jeder zweite Deutsche ist übergewichtig. Also krank. Normal ist auch: Zu wenig und zu schlecht schlafen: 80 Prozent der Deutschen schlafen zu wenig, nämlich weniger als sieben Stunden pro Tag4 – noch dazu schlafen ebenfalls 80 Prozent – vier von fünf – Deutschen nicht gut.5

Jeden Tag mehr als drei Stunden Fernsehen und eineinhalb Stunden Social-Media-Scrollen: Das ist so normal wie drei Viertel dieser Zeit abends vor dem leuchtenden Bildschirm zu verbringen und so seine Schlafqualität zu sabotieren.

Täglich fast 100 Gramm Zucker essen (etwa 33 Würfel), das Vierfache dessen, was selbst die WHO als Maximum empfiehlt: Das ist normal.

Was ist auch normal?

An einer Volkskrankheit sterben. Das ist normal: Etwa 85% der Europäer machen das (laut WHO).

Übergewichtig sein ist normal: Die Hälfte der Frauen und zwei Drittel der Männer. Jeder fünfte Erwachsene ist sogar adipös.6

Ganz normal ist auch Bluthochdruck: Darunter leidet einer von drei Deutschen – mit allen Folgekrankheiten.7

Einer von zehn Erwachsenen wird dieses Jahr eine Krebsdiagnose bekommen.8

Mit Arthrose kämpft jeder Vierte.9

Auch Diabetes (Typ 2) ist normal und oft die Konsequenz aus Übergewicht, Adipositas und Arthrose, ganz abgesehen von schlechter Ernährung. Auf Diabetes folgen oft kausal Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und zahlreiche Entzündungserkrankungen. Ach, richtig: Herz-Kreislauf-Erkrankungen – daran stirbt jeder Dritte!

Das klingt deprimierend? Richtig, Depressionen betreffen jeden fünften, Angstsymptome jeden siebten Deutschen.10

Das alles ist normal und verursacht durch einen Lebenswandel, der bei uns nicht nur als normal, sondern erstrebenswert gilt, unterstützt durch Institutionen wie staatliche Schulen, staatlich finanziertes Fernsehen und Nachrichten und nicht zuletzt staatlich verordnete Maßnahmen zur Kontrolle der Bevölkerung.

Normale Gesundheit ist kein guter Maßstab

Dass etwas normal ist, macht es nicht gut oder richtig und schon gar nicht unausweichlich. Denn die genannten Krankheiten und Schicksale sind überwiegend vermeidbar, besonders weil sie in der Regel ihre direkte Ursache im Lebenswandel finden, in deinem Verhalten im Alltag. Du entscheidest jeden Tag 100 Mal über deine Zukunft und zum Beispiel auch darüber, ob du die letzten zehn Jahre deines Lebens in der Sonne Griechenlands verbringst oder mit Schlaganfall im Pflegeheim.

Krankheit, Unzufriedenheit, Depression sind meist selbstverschuldet. Und Schuld oder nicht: Die Verantwortung für dein Leben und deine Gesundheit liegt in jedem Fall in deiner Hand. Du kannst dich der Normalität, also dem Mittelmaß schlechter Gesundheit hingeben, dein Potenzial verschwenden und dein ganzes Leben im Nebel verbringen. Oder du willst mehr, verlässt den Sumpf der Masse und gehörst zu denen, die das Leben besser leben und der Rückständigkeit der Normalität das Wasser abgraben.

Normalität ist Stillstand. Stillstand ist Rückschritt.

Warum lassen wir so eine ungesunde Normalität zu?

Normalsein ist einfach. Es ist der Weg des geringsten Widerstands – zumindest in den Momenten, in denen man sich dafür entscheidet. Es ist einfacher, den Berg herab zu rutschen, als bergauf zu klettern; einfacher auf dem Sofa zu bleiben, als raus zum Sport zu gehen; einfacher, sich eine billige Pizza zu bestellen, als etwas gesundes zu kochen. Den hohen Preis des einfachen, des normalen Weges zahlen wir hinterher. Wenn du dein Leben lang nur den billigen Dopamin-Kick verfolgst und dich immer wieder für die lustig scheinende Rutschpartie bergab entscheidest, wo endest du dann? Richtig, am Fuße des Berges oder noch tiefer: Am Boden des Abgrundes. Jetzt bist du 40, 50 Jahre alt und tiefer kann man nicht sinken. Die Rutschpartie ist vorbei, der Wanst versperrt den Blick auf deine Füße, jeder Schritt fühlt sich schwer an, du bekommst keinen mehr hoch, aber deine übergewichtige Partnerin hat ohnehin nie Lust. Das ist normal.

In unserem ewigen Wahn nach mehr Freiheit und mehr Rechten haben wir Verantwortung und Pflichten in den Dreck getreten. Natürlich ist es allein deine Entscheidung, den einfachen Weg zu gehen. Aber die Folgen und die Verantwortung dafür musst du selbst tragen.

All das ist nicht einfach die Folge der Verkommenheit einzelner Menschen, sondern es ist unserer tierischen Natur geschuldet: Jedes Tier sucht den einfachsten Weg zum Überleben. Keine Katze, keine Ratte, keine Gazelle verschwendet bei der Futtersuche mehr Energie als nötig. Allein der Mensch hat sich jedoch eine Umgebung des nahezu unendlichen Komforts geschaffen. Der Komfort der Moderne macht aus unserem ursprünglichen Überlebenstrieb namens Bequemlichkeit ein Verhängnis. Es gibt unzählige Gelegenheiten zur Bequemlichkeit. Gelegenheiten verführen, sagt auch die Redewendung: Gelegenheit macht Diebe. Gelegenheit macht Korrupt: Korrupte Politiker sind auch normal.

Und wer sollte den einfachen Weg verbieten? Würdest du dir deine Ernährung und dein Bewegungspensum von Vater Staat vorschreiben lassen? In China gibt es Gesetze, mit denen die Regierung Jugendliche vor zu viel Zeit (und Geldausgeben) in Videospielen schützt. Damit sind sie uns weit voraus.

Nur die wenigsten Menschen widerstehen dem einfachen Weg und meiden somit die Normalität. Alle anderen finden Frieden in den Worten ihrer Ärzte, die ihnen versichern, ihre Laborwerte wären in Ordnung und mit zwei, drei Medikamenten wäre alles zu regeln. Aber:

Dein Arzt weiß wahrscheinlich nicht, wie gesund oder krank du bist

Denn die meisten Ärzte beschäftigen sich nicht mit Gesundheit, sondern mit Krankheit. Wenn so ein Arzt keine Krankheit diagnostizieren kann, giltst du für ihn als gesund – ganz gleich, wie schlecht es um deine Gesundheit bestellt ist oder wie laut diverse Krankheiten aufgrund deines Lebenswandels an deine Tür klopfen. Zumal ebenso viele Ärzte wenig von Salutogenese, also dem Herstellen von Gesundheit verstehen, von gesundem Lebenswandel, guter Ernährung. Bewegung, Schlafhygiene, Geisteshaltung, Stressbewältigung. Ein Arzt arbeitet mit beschränkten Möglichkeiten in einem System, das nicht deine beste Gesundheit im Sinn hat, sondern deine Funktion als produktive Arbeitskraft. Dafür genügt, dass du überlebst. Optimale Gesundheit wäre demnach Luxus. Dieses System verlässt sich auf günstig herzustellende Marker zur Feststellung deines Zustands; zum Beispiel deine Blutwerte. Wenn das Labor Blutwerte im grünen Bereich meldet, dann gibt der Arzt das genau so an dich weiter. Aber:

Laborwerte im grünen Bereich sind kein Hinweis auf Gesundheit

Denn Laborwerte im grünen Bereich sind was? Richtig: Normal. Wenn niedrige Vitamin-B12-Werte normal sind, dann wirst du mit einem niedrigen Vitamin-B12-Wert im normalen, also grünen Bereich liegen. Denn die Referenzbereiche oder Normbereiche entstammen nun einmal der Normalität.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Schilddrüsenwerte: Hier wurden die Normwerte aus einer bereits erkrankten Bevölkerung ermittelt. Die Folge: Werte von Menschen mit einer Unterfunktion gelten als normal. Mit anderen Worten: Eine Schilddrüsenunterfunktion ist normal und wird dementsprechend nicht mehr korrekt diagnostiziert. Deswegen kämpfen sich unzählige Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion durchs Leben, bleiben im Dunkeln über ihr Krankheitsbild und erhalten nie Hilfe. Der Idealbereich für die Schilddrüsenhormone liegt deutlich über dem Normbereich.

Das wäre alles vermeidbar mit einfachen Mitteln: Den Hintern runter vom Sofa bewegen, die Zügel des eigenen Lebens in die Hand nehmen, Verantwortung tragen und sich schlau machen und einen besseren Lebenswandel entwickeln. Das ist der Weg.

Alter und Genetik haben deutlich weniger mit Krankheit zu tun als du denkst

Nicht nur dein Arzt wird dir zu einem Leiden vielleicht schon gesagt haben: »Das ist im Alter normal« oder »Das sind die Gene«. Das ist Quatsch. Nur ein paar wenige dicke Menschen sind durch ihre Gene zum Dicksein verdammt. Dicksein ist kein unausweichliches Schicksal, sondern das Ergebnis eines falschen Lebenswandels. Und das Älterwerden geht nicht zwingend mit Krankheit und Schmerz einher. Alzheimer-Demenz und Krebs passieren nicht einfach so. Genauso wie Muskelschwund, Darmprobleme und Diabetes. Diese Krankheiten sind die Folge von hunderttausenden Entscheidungen, die ein Mensch über sein Leben getroffen hat. Sicherlich nie in dem Willen, später krank zu werden und oft nicht mit dem Wissen, was die Entscheidung bedeutet. Trotzdem gilt: Dass Krankheit im Alter als normal gilt, macht solch ein Leben nicht zum unausweichlichen Schicksal.

Warum also werden Menschen mit steigendem Alter zusehends kränker? Gifte akkumulieren sich im Körper. Die Regenerationsfähigkeit sinkt. Erbsubstanz, Zellen und Gewebe werden beschädigt. Und was kann man dagegen tun? Einen gesunden Lebenswandel pflegen: Körperpflege durch Ausdauersport und Kraftsport, gesunde Ernährung, Stressbewältigung, gesunde Geisteshaltung, bereichernder sozialer Kontakt, Schlafhygiene, Sonnenlicht. Hat man diese Faktoren im Griff, kann man Dinge wie oxidativen Stress minimieren, die Anreicherung von Giften kontrollieren und Krankheiten vorbeugen.

Haben die Gene gar keinen Einfluss? Doch, natürlich. Gene können bestimmte Erkrankungen begünstigen. Begünstigen ist jedoch nicht gleich bedingen. Eine Begünstigung führt also nicht zwangsläufig zur Krankheit. Auch hier gilt: Wer den Weg zum richtigen Lebenswandel wählt, ist im Vorteil.

Du schuldest der Gesellschaft und deiner Familie einen gesunden Lebenswandel

Volkskrankheiten betreffen nicht nur die Erkrankten selbst, sondern sie belasten das gesamte Volk: Wer krank ist, schöpft sein Potenzial nicht voll aus und trägt zur Gemeinschaft weniger bei, als wenn er gesund wäre. Die Folgen deiner Krankheit belasten somit deine Angehörigen und Freunde; sie beeinträchtigen deine Familie und schaffen ungünstige Umgebungen für Kinder; sie belasten Krankenkassen und Solidargemeinschaft. Jede unnötige Erkrankung – und das sind die meisten – belastet über den Weg des solidarischen Krankenkassensystems alle Mitmenschen.

Genau deswegen schuldest du deinen Mitmenschen einen gesunden Lebenswandel. Denn wir brauchen dich. Wenn du krank wirst, fehlst du. Und obendrein muss dann jemand anders für dich einspringen und die doppelte Arbeit leisten. Der wird dann unvermeidlich überlastet und krank.

Wenn dir die Selbstachtung fehlt und du es nicht für dich selbst tust (und solch mangelnde Selbstachtung ist ein großer Fehler), dann tu es für deine Mitmenschen, deine Familie, Freunde oder Kollegen. Die brauchen dich.

Ist Dicksein asozial?

Wer sich gehen lässt und leichtfertig seine Gesundheit riskiert; wer sich ungesund ernährt und keinen Sport treibt; wer sich regelmäßig besäuft und nicht genug schläft wirft sich aktiv ins Netz des Gesundheitssystems und belastet es dadurch – und liegt somit der Solidargemeinschaft auf der Tasche. Eine Überlastung des sogenannten Gesundheitssystems erleben wir seit Jahren. Zu viele Menschen werden krank. Und die meisten von ihnen haben ihre Beschwerden selbst verursacht durch schlechten Lebenswandel, Achtlosigkeit und Rücksichtslosigkeit auf ihren eigenen Körper und Geist.

Du weißt genau, dass Alkohol und Zigaretten, Zucker und Fast Food, Schlafmangel und chronischer Stress ungesund sind. Was meinst du? Hast du das Recht, deine eigene Gesundheit zu sabotieren und dann zum Arzt zu rennen, damit das Solidaritätsprinzip der Krankenkasse die Kosten für die Behandlung deiner mutwilligen Beschädigung deiner Gesundheit trägt?

Was kannst du gegen die Krankheiten der Normalität tun?

Warte nicht auf die Politik. Sondern fang jetzt sofort an: Geh den Weg zum gesunden Lebenswandel. Verlass dich nicht auf deinen Arzt, höre nicht auf die Masse und lass dich nicht bremsen von denen, die zu faul oder zu feige sind, ihr Leben in den Griff zu bekommen.

Verzichte auf Zucker; iss genug Protein; meide Getreide; geh jeden Tag spazieren; schwitze und schnaufe jeden Tag; mach Kraft- und Ausdauersport; Schlafe täglich 7 bis 9 Stunden; pflege jeden Abend zur gleichen Zeit ein Ritual zum Einschlafen; pflege Lichthygiene; grübele nicht zu viel, sondern handele; nutze Herausforderungen zum Wachsen; meditiere; flicke oder beende deine schlechten Beziehungen; liebe dich selbst; sei ein Leuchtturm.

Zusammenfassung

Ein schlechter, ungesunder Lebenswandel ist normal: Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Dauerberieselung, chronischer Stress. Aus diesem Verhalten folgen Krankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, die somit Normalität werden. Krankheit ist durch diesen normalen Lebenswandel normal – aber nicht unausweichlich. Normal ist nicht gesund.

Das Gesundheitssystem befasst sich nicht mit Gesundheit, sondern mit Krankheiten; daher versteht es nicht viel von Gesundheit: Ärzte, Labore und Krankenkassen können dich meist nur schlecht beraten, wie du gesund wirst oder bleibst. Und weil Krankheit normal ist, gelten für Blutwerte und ähnliche Marker bereits mittelmäßige Werte als ausreichend, obwohl echte Gesundheit mehr erfordert.

Auch genetische Begünstigungen und steigendes Alter führen nicht unausweichlich in die Krankheit. Wer den Weg des gesunden Lebenswandels geht, kann auch unter ungünstigen Bedingungen die bestmögliche Lebensqualität erreichen.

Die Solidargemeinschaft sollte nicht die Kosten tragen, wenn du deine Gesundheit rücksichtslos durch regelmäßige Besäufnisse, Bewegungsmangel, Fast Food, chronischen Stress und Schlafmangel ruinierst.

Meide das normale Leben. Nimm die Masse nicht zum Vorbild. Sondern gehe den Weg des gesunden Lebenswandels.

Fußnoten

  1. Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache, https://www.dwds.de/wb/normal
  2. Quelle: Stand Mai 2022, Techniker Krankenkasse: Beweg dich, Deutschland!
  3. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2024_01_HBSC.pdf?__blob=publicationFile
  4. Wie viel Schlaf bekommen Sie durchschnittlich an Wochentagen pro Nacht? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1277683/umfrage/schlafdauer-der-deutschen/
  5. So schläft Deutschland im Jahr 2022 https://rp-online.de/leben/gesundheit/news/studie-zu-schlafgewohnheiten-so-schlaeft-deutschland-im-jahr-2022_aid-74496161
  6. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Uebergewicht_Adipositas/Uebergewicht_Adipositas_node.html
  7. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2017_01_gesundheitliche_lage3.pdf?__blob=publicationFile
  8. https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/grundlagen/krebsstatistiken.php
  9. Nehrer S, Neubauer M. Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose: Sportberatung, Trainingstherapie, Orthesen und Knorpeltherapeutika. Orthopade. 2021 May;50(5):346-355. German. doi: 10.1007/s00132-021-04100-0. Epub 2021 Apr 9. PMID: 33837442; PMCID: PMC8081692.
  10. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/MHS/Quartalsberichte/2023-Q2_MHS-Bericht.pdf?__blob=publicationFile