Jetzt, wo ich den Kürbis ausführlich vorgestellt habe, möchte ich natürlich auch nicht mit passenden Rezepten geizen. Der Hokkaido-Kürbis ist eine der ganz wenigen Sorten, bei dem die Schale durch das Kochen so weich wird, dass sie ebenso weich wie das Innere der Frucht wird. Dies macht nicht nur die Verarbeitung sehr einfach (und schnell), sondern es spart auch Geld, denn beim Schälen eines rohen Kürbis geht naturgemäß auch eine nicht unwesentliche Menge Fruchtfleisch verloren. Erfahrungsgemäß sind vom Gewicht des rohen Kürbis ca 15-25% abzuziehen, denn die Kerne im inneren sollten entfernt werden.
- 1000g Kürbisfleisch (4KHB)
- 200g Hirtenkäse (6EWB)
- 2 EL Butter
Den Kürbis waschen, in Würfel schneiden und mit 500ml Wasser in einen Topf geben. Etwa 10 Minuten kochen bis er weich wird.
Währenddessen den Hirtenkäse in Würfel schneiden.
Das Wasser vom gekochten Kürbis abgießen, die Würfel zu einem Brei stampfen und die Fetawürfel unterrühren (oder -stampfen). Die Butter hinzugeben und mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abschmecken.
Nach Geschmack gegebenenfalls noch etwas Wasser hinzugeben. Der Kürbisbrei kann auch kalt genossen werden.
Diese Mahlzeit für zwei Personen enthält 6 Eiweißblöcke (ca 42g).
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