Ein Leser hat mich angestoßen, doch endlich auch mal die Idee eines Rezepts für Kürbis-Reibekuchen umzusetzen. Das mache ich sehr gerne, denn der Kürbis ist so flexibel, dass ich vor lauter Vielfalt oft vergesse, was man damit alles anstellen kann. Und Reibekuchen (sonst auch gerne Kartoffelpuffer genannt) müssen keineswegs in Pflanzenfett ertränkt werden.
Rezept für Kürbis Reibekuchen
Zutaten
- 1 Mittelgroßer Hokkaido-Kürbis
- 1 Zwiebel
- 3 Eier
- Gewürze: Salz, Pfeffer
Zubereitung
Den Kürbis von Kernen befreien und grob reiben. Den geriebenen Kürbis auspressen, damit die Masse nicht zu flüssig wird.
Die Zwiebel ebenfalls grob reiben und mit den Eiern, Gewürzen und dem Kürbis verrühren.
In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen.
Mit den Händen aus der Masse Billardkugel-Große Kugeln formen, platt drücken und in die heiße Pfanne legen. Dort von beiden Seiten je 6-8 Minuten braun braten.
Reibekuchen schmecken köstlich mit vielen Dingen, darunter Apfelkompott oder auch Sauerrahm.
Diese Menge reicht für 2-3 Portionen.
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