Der Winter hat uns nun endgültig in den Frühling entlassen und die Beerensaison steht vor der Tür. Für mich höchste Zeit, die tiefgekühlten Heidelbeervorräte vom letzten Sommer aufzubrauchen. Inspiriert dadurch entstand dieses wundervolle Dessert.
- 200g Heidelbeeren (2KHB)
- 100g Mascarpone
- 200g Magerquark
Die weiteren Angaben für Kohlenhydrate und Proteine fehlen, denn die Berechnung ist durch die Milchprodukte etwas komplizierter. Daher möchte ich es in Worten zusammenfassen: Magerquark enthält entschieden mehr Protein als Kohlenhydrate und auch Mascarpone ist reicher an Protein als an Kohlenhydraten. Diese Werte variieren leider von Marke zu Marke. Aus diesem Grund kommen in dieses Rezept lediglich zwei weitere Kohlenhydratblöcke in Form der Heidelbeeren. Die Mascarpone hat einen verhältnismäßig hohen Fettanteil, dadurch ist einerseits der Fettbedarf dieser Speise schon gedeckt, andererseits können dadurch „fehlende“ Kohlenhydrate ausgeglichen werden. Streng genommen handelt es sich hier also um kein 100%iges Zone-Gericht, doch es ist ganz im Sinne des Erfinders und erfüllt die gleichen Anforderungen.
Zubereitung:
Die Heidelbeeren leicht pürieren und mit Mascarpone und Quark verrühren.
Diese Menge reicht für je 4 Kohlenhydrat- und Eiweißblöcke.
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